Traditionelle Nebenjobs wie Kellnern oder Babysitten stehen hier nicht im Mittelpunkt. Stattdessen präsentieren wir dir sechs Optionen, mit denen du bequem von zu Hause aus Geld verdienen kannst.
Das Schreiben eines Buches ist zweifellos mit viel Arbeit verbunden. Du musst ein Thema finden, Vorbereitungen treffen und es dann auf Papier oder deinem Laptop festhalten. Der Vorteil ist jedoch, dass du das Buch nur einmal erstellen musst. Insbesondere als eBook kannst du es mehrmals verkaufen und so kontinuierliche Einnahmen erzielen. Du brauchst nicht einmal einen Verlag, der dich unterstützt, sondern kannst dein Buch selbst auf Plattformen wie Amazon oder Thalia veröffentlichen. Wenn es also ein Thema gibt, zu dem du viel weißt oder über das du schon immer schreiben wolltest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um dich hinzusetzen und zu schreiben.
Wenn du gerne fotografierst und Bilder bearbeitest, kann der Verkauf von Stockfotos eine lukrative Einnahmequelle sein. Plattformen wie iStock bieten Bilder zum Kauf an, die von jedem hochgeladen werden können. Du musst lediglich einen Account auf der entsprechenden Plattform erstellen und schon kannst du deine Bilder zum Verkauf anbieten. Für jedes verkaufte Bild erhältst du eine Provision, die je nach Anbieter variiert. Auch hier ist der Vorteil, dass du deine Bilder nur einmal hochladen musst und sie dann beliebig oft verkaufen kannst.
Wenn du dich mit einem bestimmten Thema gut auskennst und gerne regelmäßig darüber schreiben möchtest, kann sich ein Blog für dich lohnen. Besonders, wenn es sich um ein Nischenthema handelt, das im Internet noch nicht weit verbreitet ist. Wenn du regelmäßig Inhalte auf deiner Seite veröffentlichst und dadurch viele Besucher anziehst, kannst du Werbung auf deiner Seite schalten. Entweder durch Bannerwerbung, bei der du pro Klick eine Provision erhältst, oder durch Kooperationen mit anderen Unternehmen.
Auch mit Audiodateien lässt sich gutes Geld verdienen. Audiodateien können beispielsweise eine Hörbuch-Version deines Buches, Musikaufnahmen deiner Hobby-Band oder selbst produzierte Soundeffekte sein. Was auch immer du an Tonaufnahmen produzieren kannst, lässt sich in den meisten Fällen gut verkaufen. Auch mit Podcasts ist es möglich, nebenbei zusätzliches Einkommen zu generieren. Hierbei kannst du mit der Zeit mit Unternehmen zusammenarbeiten, für die du Werbung machst.
Es gibt kaum ein Thema, zu dem nicht schon ein Video auf YouTube gedreht wurde. Das aus gutem Grund, denn mit YouTube lässt sich auch ein passives Einkommen aufbauen. Wenn du beispielsweise handwerklich begabt bist oder eine andere Fähigkeit hast, die du anderen beibringen möchtest, kannst du ein Video dazu drehen und hochladen. Geld verdienst du dann, wenn du vor oder während des Videos Werbung schaltest. So kannst du bequem von zu Hause aus Videos drehen und online veröffentlichen.
Der Tipp mag zunächst etwas seltsam erscheinen. Schließlich gibt es bereits unzählige Influencer auf Instagram, YouTube und Facebook. Doch gerade in dieser Zeit suchen Menschen nach Unterhaltung. Wenn du dich also gerne mit einem bestimmten Thema beschäftigst, kannst du es über die bekannten sozialen Netzwerke mit anderen teilen. Denn im Grunde genommen macht ein Influencer nichts anderes. Es ist also gar nicht so schwierig, selbst zum Influencer zu werden. Ab einer bestimmten Anzahl von Followern kannst du dann mit Kooperationen und Affiliate-Links zusätzliches Einkommen generieren. Es geht also nicht darum, Millionen von Followern zu haben. Erzähle anderen einfach von einem Thema, das dich interessiert, und biete ihnen dadurch einen Mehrwert.
Du siehst also, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, sich nebenbei zusätzliches Einkommen zu verdienen. Natürlich sind das alles Dinge, die nicht mal eben an einem Abend erledigt sind. Aber darum geht es auch nicht. Passives Einkommen erfordert zunächst Zeit und Arbeit, um später von den Einnahmen zu profitieren.
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